2025-06-07
In wichtigen technischen Bereichen wie Bau-, Brückenreparatur- und Ausrüstungsanlagen ist die Zuverlässigkeit der Verankerung von entscheidender Bedeutung. Als effizienter und wirtschaftlicher mechanischer Ankerschraube das Kernarbeitsprinzip von Strikeanker aus Kohlenstoffstahl Bolzen sind klar und wurden in der Praxis getestet.
Kernmechanismus: Die Synergie mechanischer Verriegelung und Reibung
Das Kernprinzip der Percussion-Ankerschrauben beruht nicht auf der chemischen Bindung, sondern auf reinem mechanischen Verriegelungen und der riesigen Reibung, die zum Erreichen von Traging erzeugt wird. Der Arbeitsprozess kann in drei Schlüsselphasen unterteilt werden:
Einfügung und axiale Ausrichtung: Der Ankerschrauben (normalerweise aus einer Hauptschraube aus hochfestem Kohlenstoffstahl und einer Ausdehnungshülle oder Keil, die sie umgibt) wird in ein vorgeborenes Substratloch (normalerweise Beton, Mauerwerk oder Stein) eingeführt. Der Durchmesser des Lochs muss streng mit den Spezifikationen für die Ankerschraube übereinstimmen, um sicherzustellen, dass die Hülse fest gegen die Lochwand passt, nachdem der Ankerschrauben an Ort und Stelle ist.
Percussion-induzierte Deformation: Dies ist die Kernwirkung. Verwenden Sie einen Hammer oder ein anderes Werkzeug, um das Ende der Ankerschraube (normalerweise den Bolzenkopf oder einen speziellen Percussion -Kopf) axial zu verfolgen. Diese Aufprallkraft treibt das Expansionselement (z. B. einen sich verjüngenden Keil oder eine speziell gestaltete Hülle) in der Ankerschraube an, um sich entlang der Achse des Ankerschraubens nach unten zu bewegen.
Radiale Expansion und Verriegelung: Das nach unten bewegende Expansionselement drückt die Expansionshülle von Kohlenstoffstahl nach außen stark. Die Hülse unterliegt eine kontrollierte plastische Verformung (dauerhafte Verformung) unter starkem radialem Druck und ist gezwungen, sich radial in alle Richtungen auszudehnen, wodurch:
Mechanischer Biss: Das erweiterte Hülsenmaterial wird stark in die mikroskopischen Poren und unregelmäßige Strukturen der Substratlochwand gedrückt, wodurch eine starke mechanische Verriegelung bildet (ähnlich wie eine in einen Sperrzylinder eingefügte Taste).
Reibungsbeschränkung: Der riesige radiale Druck, der durch die Ausdehnung erzeugt wird, führt zu einer extrem hohen statischen Reibung zwischen der Außenoberfläche der Hülse und der Lochwand. Diese Reibung ist eine der wichtigsten Kräfte, die dem Ankerschrauben nicht herausgezogen werden.
Voller Kontakt: Die Ausdehnung stellt sicher, dass die Ankerschraube und das Bohrloch den maximalen und gleichmäßigen Kontaktdruck über die gesamte Kontaktfläche erreichen.
Die Schlüsselrolle von Kohlenstoffstahl: das Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Zähigkeit
Die Wahl von hohem Kohlenstoffstahl als Kernmaterial ist kein Zufall, es spielt eine unersetzliche Rolle:
Hochfestige: Kohlenstoffstahl (normalerweise hitzebehandelt, wie das Löschen und Temperieren) hat eine hohe Zugfestigkeit (normalerweise bis zu 400 mPa oder mehr), was der enormen Installationserlebniskraft standhalten kann, und die an den Anker während des Dienstes angewendete Zug- und Scherbelastung, um zu verhindern, dass der Anker selbst das Brechen ausbricht.
Notwendige Duktilität/Zähigkeit: Gleichzeitig muss das Material eine ausreichende Zähigkeit (durch präzise Zusammensetzungsregelung und Wärmebehandlung erreicht) aufweisen, damit es unter der Wirkung der Percussion -Kraft kontrollierbarer plastischer Deformation (Expansion) eher unter der Wirkung der Percussion -Kraft als spröde Risse unterzogen werden kann. Dieses Gleichgewicht zwischen Zähigkeit und Stärke ist die Grundlage für die Zuverlässigkeit von Percussion -Ankern des Kohlenstoffstahls.
Verschleißfestigkeit: Gute Verschleißfestigkeit stellt sicher, dass Schlüsselkomponenten bei der Installation und Reibung des Substrats nicht zu übermäßigem Verschleiß sind, was die tragende Leistung beeinflusst.
Das Kernarbeitsprinzip der Percussion -Anker des Kohlenstoffstahls besteht im Wesentlichen darin, axiale Percussion -kinetische Energie effizient in die mechanische Energie- und Reibungsbeschränkung der radialen Expansion umzuwandeln. Seine Zuverlässigkeit ergibt sich aus der starken mechanischen Verriegelung und Reibung, die während des kontrollierten plastischen Verformungsprozesses durch das hochfeste und zähe Kohlenstoffstahlmaterial erzeugt wird. Das Verständnis dieses klaren und direkten physikalischen Mechanismus ist für Ingenieure von entscheidender Bedeutung, um die Leistung solcher Verankerungsschrauben korrekt auszuwählen, zu installieren und zu bewerten. Diese Verankerung, die auf der eigenen Festigkeits- und Verformungsfähigkeit des Materials beruht, bietet eine effiziente und zuverlässige Lösung in vielen Szenarien.