2025-06-19
Bei der Angabe von Ankern für kritische strukturelle oder hochrangige Anwendungen ist das Verständnis der Kompatibilität mit Substratmaterialien von größter Bedeutung. Der Streikanker Ein allgemein anerkanntes postinstalliertes mechanisches Verankerungssystem, das für seine hohe Auszugs- und Scherfestigkeit bekannt ist, verfügt über eine spezifische Oberflächeneignung, die für eine sichere und zuverlässige Leistung von entscheidender Bedeutung ist.
Das bevorzugte Substrat: Beton
Die Streikanker sind grundlegend entworfen und streng für den Einsatz in festem Beton getestet. Dies umfasst:
Standardgewichtbeton: Erreicht seine Nennwertewerte in normalgewichtigen Betonbesprechungen typischen Druckfestigkeitsanforderungen (üblicherweise 2.500 psi / 17 MPa oder höher; Überprüfen Sie die Herstellerspezifikationen immer).
Riss und nicht geknacktes Beton: Bei korrekter Installation gemäß den Anweisungen des Herstellers (einschließlich des richtigen Lochdurchmessers, der Tiefe und der Reinigung) werden Streikanker für die Verwendung in beiden erwarteten rissigen Betonregionen (unter seismischen oder Servicelastbedingungen) und nicht geknackten Betonzonen qualifiziert. Entscheidend ist, dass die spezifische Zertifizierung (z. B. ESR -Berichte für den US -Markt) für den genauen Ankerdurchmesser und die Einbettungstiefe für geknackte Beton bestätigen müssen.
Nassbeton: Die Installation ist in Beton möglich, die ausreichend geheilt ist, um Bohrungen ohne Schaden zu ermöglichen, aber möglicherweise noch einige Feuchtigkeitsgehalt beibehalten (erneut auf bestimmte Produktdaten).
Überlegungen für andere Oberflächen
Während Beton das primäre und optimale Substrat ist, können Streikanker in anderen dichten, monolithischen Materialien verwendet werden. Dies erfordert jedoch äußerste Vorsicht und explizite Überprüfung:
Festes Mauerwerk mit hoher Dichte: In einigen Fällen können mit explizitem Herstellergenehmigung und spezifischen technischen Daten, die die Anwendung unterstützen, mit größerem Durchmesser von Streikankern für sehr harte, feste Naturstein mit hoher Dichte (wie Granit) oder extrem dichtes, solides, solides, hochstärkstes, konkreter Mauerwerk (CMU) bewertet werden. Dies ist sehr außergewöhnlich und keine Standardpraxis. Leistungsdaten für diese Substrate werden von Herstellern selten für Standard -Streikanker bereitgestellt.
Einschränkungen: Streikanker sind nicht geeignet für:
Hohlmauerwerk (CMU oder Ziegel): Der mechanische Expansionsmechanismus basiert auf festem Material, das die gesamte Hülse umgibt. Hohlkerne verhindern eine ordnungsgemäße Ausdehnung und reduzieren die Kapazität drastisch.
Leichter oder zellulärer Beton: Eine geringere Druckfestigkeit und Dichte hindert typischerweise den Anker daran, seine Nennwerte zu erreichen. Es sollten spezifische Anker für leichtere Materialien verwendet werden.
Backstein (ohne solides Engineering-Ziegel mit hoher Dichte): Im Allgemeinen zu spröde oder geringe Stärke für zuverlässige Leistung mit Standard-Streikankern.
AAC (autoklaviertes Beton)/Gasbeton: viel zu weich und schwach.
Gips, Trockenbau, Fliese: Dies sind Verkleidungsmaterialien, keine strukturellen Substrate.
Metall oder Holz: Der Anker stützt sich darauf, sich gegen ein starres Mineral-Basis-Substrat auszudehnen.
Hauptdeterminanten der Eignung
Über den materiellen Typ hinaus wirken sich der Zustand und die Qualität des Betons erheblich auf die Leistung aus:
Druckfestigkeit: Muss das durch den Bewertungsbericht oder das technische Datenblatt des Anker geforderte Mindestmindestpunkt erfüllen oder überschreiten.
Integrität: Der Beton muss gesund sein, frei von Hohlräumen, Waben oder übermäßigem Riss in der Nähe des Installationspunkts. Die Kanten- und Abstandsanforderungen müssen strikt eingehalten werden.
Lochvorbereitung: Richtige Bohrbitdurchmesser, präzise Lochtiefe und gründliche Reinigung (mit Drahtbürsten, Vakuum und/oder Druckluft) sind nicht verhandelbar, um die erforderliche Reibung und Ausdehnung zu erreichen.
Der Streikanker liefert seine außergewöhnlichen Zug- und Scherfestigkeitsfähigkeiten am zuverlässigsten und vorhersehbarsten, wenn sie in soliden, qualitativ hochwertigen Betonkonsum die angegebenen Mindestkraftanforderungen erfüllen und alle vorgeschriebenen Installationsverfahren streng befolgen.